Plus Veranstalter sollen zahlen

SPD hat Hochrisiko-Fußballspiele im Visier

Die SPD im Landtag will im Fall eines hohen Risikos möglicher Ausschreitungen die Veranstalter zur Kasse zu bitten

06.07.2017 UPDATE: 07.07.2017 06:00 Uhr 48 Sekunden

Karlsruher Hooligans stören das Skandalspiel zwischen dem VfB Stuttgart und dem Karlsruher SC. F.: dpa

Stuttgart. (lsw) Vor dem Fußballsicherheits-Gipfel am 10. Juli wird über eine mögliche Kostenübernahme für Polizeieinsätze bei Hochrisikospielen durch die Veranstalter diskutiert. Die SPD im Landtag will im Fall eines hohen Risikos möglicher Ausschreitungen die Veranstalter zur Kasse zu bitten. "Wir wollen, dass nicht mehr die Steuerzahler für die zusätzlichen Kosten bei Hochrisikospielen

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