SPD hat Hochrisiko-Fußballspiele im Visier
Die SPD im Landtag will im Fall eines hohen Risikos möglicher Ausschreitungen die Veranstalter zur Kasse zu bitten
Stuttgart. (lsw) Vor dem Fußballsicherheits-Gipfel am 10. Juli wird über eine mögliche Kostenübernahme für Polizeieinsätze bei Hochrisikospielen durch die Veranstalter diskutiert. Die SPD im Landtag will im Fall eines hohen Risikos möglicher Ausschreitungen die Veranstalter zur Kasse zu bitten. "Wir wollen, dass nicht mehr die Steuerzahler für die zusätzlichen Kosten bei Hochrisikospielen
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