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Tarifverhandlungen Unikliniken: Patienten müssen sich auf Streiks einstellen

Vor den nächsten Gesprächen am 15. April will die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi nach Angaben vom Dienstag das nicht-ärztliche Personal zu befristeten Arbeitsniederlegungen aufrufen.

01.04.2014 UPDATE: 01.04.2014 16:46 Uhr 50 Sekunden
Die Unikliniken im Südwesten könnten in den kommenden zwei Wochen bestreikt werden, wie hier im Jahre 2009 das Uniklinikum Tübingen. Archivfoto: dpa
Stuttgart. (dpa/lsw) Nach der ersten ergebnislosen Runde der Tarifverhandlungen für die Unikliniken im Südwesten müssen sich die Patienten auf Warnstreiks einstellen. Vor den nächsten Gesprächen am 15. April will die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi nach Angaben vom Dienstag das nicht-ärztliche Personal zu befristeten Arbeitsniederlegungen aufrufen. Zuvor waren die Verhandlungsführer
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