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Späte Beichte

Stuttgart. Viel gewinnen kann die CDU bei der Aufarbeitung des EnBW-Deals ohnehin nicht. Jetzt hat sie auch noch an Glaubwürdigkeit verloren

15.02.2013 UPDATE: 15.02.2013 06:32 Uhr 2 Minuten, 2 Sekunden
Ulrich Müller (CDU), der Vorsitzende im Landtags-Untersuchungsausschuss zum Kauf von Aktien des Energieversorgers EnBW, räumt seinen Platz. Foto: dpa
Von Bettina Wieselmann, RNZ Stuttgart

Stuttgart. Es war Aschermittwochabend, als Christdemokrat Ulrich Müller seinem Fraktionschef Peter Hauk ein brennend aktuell gewordenes Problem beichtete: Die just an diesem Tag nach schier endlosem Streit vor Gerichten dem Landtag von der Staatsanwaltschaft überlassenen Mappus-Akten zeugten von einer brisanten Korrespondenz - nämlich der des Vorsitzenden

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