Der Brustimplantate-Skandal vor dem BGH
Viele Tausende Frauen haben durch den Brustimplantate-Pfusch des Herstellers PIP schlimmes Leid hinter sich. Immer noch hoffen sie auf Schmerzensgeld. Jetzt klärt sich, ob womöglich ein deutscher TÜV haftet. Er hatte die Implantate zertifiziert - und nichts gemerkt
Karlsruhe/Ludwigshafen. (dpa) Es geht um Geld, viel Geld sogar, aber für Elisabeth Schmitt ist das Geld auch ein Stück Gerechtigkeit. Ihr sind die Tage lebhaft in Erinnerung, als in den Medien auf einmal die Rede ist von einem Riesenskandal: Pfusch mit Brustimplantaten, gefüllt mit billigem Industrie-Silikon, Betrug im großen Stil. Eine schlimme Geschichte, aber erst
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