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Silikonbrust-Skandal: Wenig Hoffnung auf schnelle Entschädigung

Karlsruhe. Tausende Frauen haben Brustimplantate aus schädlichem Billig-Silikon eingesetzt bekommen. Jetzt gibt es den ersten Prozess in Deutschland. Die Richter sehen keine Mitschuld von Behörden oder TÜV

13.11.2012 UPDATE: 13.11.2012 19:30 Uhr 1 Minute, 42 Sekunden
Iris Herold, Klägerin im ersten Schadensersatz-Prozess im Skandal um Brustimplantate aus minderwertigem Silikon. Foto: dpa
Karlsruhe. (dpa) Im ersten Prozess um Brustimplantate aus gesundheitsschädlichem Billig-Silikon machen die Richter betroffenen Frauen wenig Hoffnung auf schnellen Schadenersatz. Weder die deutschen Aufsichtsbehörden noch die Versicherung des Herstellers seien nach erster Einschätzung verantwortlich, sagte der Vorsitzende Richter in der mündlichen Verhandlung am Dienstag in Karlsruhe. Das
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