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RAF-Ausstellung: Der Terror verengt sich

Mehr als 200 Exponate veranschaulichen die Gewalt der RAF - Michael Buback und Jörg Schleyer loben die Schau im Haus der Geschichte

15.06.2013 UPDATE: 15.06.2013 06:00 Uhr 2 Minuten, 17 Sekunden
Große schwarze Splitter fliegen dem Besucher entgegen, mittendrin steht ein grauer Kasten - Symbol für den Hochsicherheitstrakt des Gefängnisses in Stammheim. Die Sonderschau zum Terror der RAF im Haus der Geschichte will an die Toten erinnern, den Schrecken verdeutlichen und die Reaktionen des Staates zeigen. Foto: dpa
Von Roland Böhm

Stuttgart. Große schwarze Splitter fliegen dem Besucher entgegen, eine Bombe hat einen tiefen Krater in die Wand gerissen. Der Terror der Roten Armee Fraktion (RAF) traf die Bundesrepublik in den 1970er und 80er Jahren bis ins Mark. Das Haus der Geschichte Baden-Württemberg wagt jetzt eine große historische Ausstellung zum Terror der RAF. Das sorgt für Diskussionen. "Schweigen

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