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Merk: Der Fall Mollath hat mich bewegt

Bayerns Justizministerin verteidigt sich aber für ihr Vorgehen

15.06.2013 UPDATE: 15.06.2013 06:00 Uhr 57 Sekunden
Bayerns Justizministerin Merk zeigt zum ersten Mal Anteilnahme am Fall Mollath. Foto: dpa
München. (dpa) Im Fall des zwangsweise in der Psychiatrie untergebrachten Gustl Mollath hat sich Bayerns Justizministerin Beate Merk (CSU) gegen anhaltende Kritik verteidigt. Von Untätigkeit oder Versäumnissen ihrerseits oder ihres Ministeriums könne keine Rede sein, sagte Merk am Freitag im Mollath-Untersuchungsausschuss des Landtags in München. Vielmehr habe sie sofort und sehr schnell
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