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Mappus sagt Auftritt vor Ausschuss ab - und schickt seine Anwälte

Zuvor hatte Mappus noch um ein Rederecht als "Betroffener" gekämpft. Doch nachdem das Gremium ihm das Recht einer Erklärung, aber kein Frage- und Beweisantragsrecht genehmigt hatte, schwand seine Lust zu erscheinen.

31.01.2014 UPDATE: 31.01.2014 05:00 Uhr 1 Minute, 11 Sekunden
Erst hatte der Ex-Ministerpräsident noch um sein ''Rederecht'' gekämpft, jetzt lässt er sich von seinen Anwälten vertreten. Foto: dpa
Stuttgart. (lsw) Ex-Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) hat seinen Auftritt im EnBW-Untersuchungsausschuss an diesem Freitag abgesagt. Das teilte der Ausschussvorsitzende Klaus Herrmann (CDU) am Donnerstag mit. Nach Angaben von Mappus' Rechtsanwalt Christoph Kleiner wollen er selbst und der Jurist Bernd Schüneman ihren Mandanten vor dem Ausschuss vertreten. Schünemann wolle einen Sachvortrag
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