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Kultusministerin besorgt wegen Ansturms auf Gymnasien

Seit dem Wegfall der verbindlichen Grundschulempfehlung gehen immer mehr Kinder aufs Gymnasien, obwohl sie dort fehl am Platz sind. Kann die neue grün-schwarze Regierung diesen Trend abschwächen?

26.05.2016 UPDATE: 26.05.2016 10:31 Uhr 1 Minute, 4 Sekunden

Kultusministerin Susanne Eisenmann. (CDU). Foto: dpa

Stuttgart. (dpa/lsw) Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) sieht die hohen Übergangsquoten von Schülern auf die Gymnasien mit Sorge. "Wir haben auf den Gymnasien eine Anzahl von Schülern, die dort nicht richtig aufgehoben sind angesichts ihrer Leistungen und Begabungen", sagte sie. In einigen Städten liege die Übergangsquote aufs Gymnasium bei 60 bis 70 Prozent. In Stuttgart seien es mehr als
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