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Kretschmann will bei "sicheren Herkunftsländern" zustimmen

Ein Krach mit dem Koalitionspartner CDU auf Landesebene wäre damit abgewendet

17.06.2016 UPDATE: 17.06.2016 13:31 Uhr 42 Sekunden
Strobl und Kretschmann

Thomas Strobl (links) und Winfried Kretschmann. Foto: Bernd Weißbrod/Archiv

Stuttgart. (dpa/lsw) Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) will der umstrittenen Einstufung von Tunesien, Marokko und Algerien als "sichere Herkunftsländer" zustimmen. Die Bundesregierung habe ihm zugesagt, dass sie dafür sorgen werde, dass Gruppen wie Homosexuelle, Journalisten oder religiöse Minderheiten in dem Asylverfahren so behandelt würden wie bisher, sagte

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