Keine Einlagerung von AKW-Müll im Salzbergwerk-Stollen
Südwestsalz AG weist Ansinnen aus Ludwigsburg zurück - Kontingent des Landkreises Heilbronn wandert auf Heilbronner Mülldeponie
Von Brigitte Fritz-Kador
Das war zwar schön ausgedacht, aber die Rechnung ohne den Wirt gemacht: Der Vorschlag der Freien Wähler im Ludwigsburger Kreistag, denen gegenüber sich auch Landrat Rainer Haas aufgeschlossen zeigte, die rund 50 000 Tonnen radioaktive Reststoffe, die in Deponien des Landkreises eingelagert werden sollen, einfach ein Haus weiter nach Heilbronn ins Salzbergwerk
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