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Keine Einlagerung von AKW-Müll im Salzbergwerk-Stollen

Südwestsalz AG weist Ansinnen aus Ludwigsburg zurück - Kontingent des Landkreises Heilbronn wandert auf Heilbronner Mülldeponie

15.07.2016 UPDATE: 16.07.2016 06:00 Uhr 2 Minuten, 7 Sekunden

Die Schachteinfahrt in Bad Friedrichshall mit den Big Bags davor, in die verpackt Restmüll eingelagert wird. Radioaktive Reststoffe aus rückgebauten Atomkraftwerken werden aber weiterhin nicht darunter sein. Foto: privat

Von Brigitte Fritz-Kador

Das war zwar schön ausgedacht, aber die Rechnung ohne den Wirt gemacht: Der Vorschlag der Freien Wähler im Ludwigsburger Kreistag, denen gegenüber sich auch Landrat Rainer Haas aufgeschlossen zeigte, die rund 50 000 Tonnen radioaktive Reststoffe, die in Deponien des Landkreises eingelagert werden sollen, einfach ein Haus weiter nach Heilbronn ins Salzbergwerk

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