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Karlsruhe will die anonymisierte Bewerbung

Personalchefs sortieren bestimmte Bewerber häufig unbewusst aus - etwa nach Nationalität, Alter oder Aussehen. Anonymisierte Verfahren sollen diese Form der Diskriminierung verhindern.

23.10.2014 UPDATE: 23.10.2014 06:00 Uhr 1 Minute, 37 Sekunden
Integrationsministerin Bilkay Öney (SPD) startete den Modellversuch im Land. Foto: dpa
Von Andreas Böhme, RNZ Stuttgart

Stuttgart. Integrationsministerin Bilkay Öney (SPD) macht sich weiter für anonyme Bewerbungen stark: Im ersten schriftlichen Kontakt erfahren Arbeitgeber weder Name noch Nationalität, Alter oder Aussehen. Karlsruhe soll die erste Stadt werden, die dergestalt Diskriminierung vermeiden will.

Der erste Eindruck täuscht bisweilen: Ein Foto, ein ausländischer

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