Jäger wollen weiter Lockfutter für Schwarzwild
Die Jäger haben im vergangenen Jagdjahr deutlich weniger Wild geschossen. Gerade das Schwarzwild ist oft schlau genug, nicht vor die Büchse zu laufen
05.02.2013 UPDATE: 05.02.2013 09:34 Uhr 1 Minute, 41 Sekunden
Die Jagd auf das Schwarzwild wird immer schwerer. Angesichts der wachsenden Wildschwein-Population halten die Jäger daher den Einsatz von Lockfutter weiter für unersetzlich. Foto: Patrick Pleul/dpa
Von Matthias Röder
Stuttgart. (dpa/lsw) Die Jagd auf das Schwarzwild wird immer schwerer. Angesichts der wachsenden Wildschwein-Population halten die Jäger daher den Einsatz von Lockfutter weiter für unersetzlich. Ohne sogenannte Kirrungen bekämen die Waidmänner das Schwarzwild praktisch nicht vor die Büchse, sagte Landesjägermeister Dieter Deuschle in Stuttgart. Wegen der üppigen Maisbestände
Weiterlesen mit
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+
