Plus

Grün-Rot fordert 824 Millionen Euro zurück

Schiedsverfahren um den Kauf der EnBW-Anteile hat begonnen - EDF fordert im Gegenzug 20 Millionen Euro Schadenersatz

21.01.2014 UPDATE: 21.01.2014 05:00 Uhr 1 Minute, 25 Sekunden

Das Land forderte vom Pariser Energiekonzern EDF 834 Millionen Euro aus dem Rückkauf von EnBW-Aktien zurück. Foto: dpa

Von Julia Giertz

Zürich. Ein Schiedsgericht der Internationalen Handelskammer (ICC) hat am Montag in Zürich seine Beratungen über die Klage der Stuttgarter Landesregierung gegen den Pariser Energiekonzern EDF aufgenommen. Das Land fordert 834 Millionen Euro aus dem Rückkauf von EnBW-Aktien im Jahr 2010. Der damalige Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) hatte 4,7 Milliarden Euro für die

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.