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Gauck will Protestszene stärker in Politik einbinden

Stuttgart. Den Begriff "Stuttgart 21" vermeidet Joachim Gauck. Doch politischen Protesten widmet der Bundespräsident einen Großteil seiner Rede beim ersten Antrittsbesuch in den Bundesländern. Dabei erinnert er an das "Demokratiewunder" in Deutschland

19.04.2012 UPDATE: 19.04.2012 13:42 Uhr 1 Minute, 52 Sekunden
Bundespräsident Joachim Gauck (2.v.l) und seine Lebensgefährtin Daniela Schadt (l) werden in der Villa Reitzenstein in Stuttgart vom baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann (2.v.r.) und seiner Frau Gerlinde (r) empfangen. Foto: dpa
Von Henning Otte

Stuttgart. (dpa/lsw) Bundespräsident Joachim Gauck hat die wachsende politische Protestszene in Deutschland aufgefordert, sich konstruktiv in Parteien und kommunale Parlamente einzubringen. "Unsere repräsentative Demokratie ist ein Schatz", sagte Gauck am Donnerstag bei einer Rede im Stuttgarter Landtag. Die demokratischen Institutionen dürften "kein fernes Gegenüber und erst

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