Fipronil-SkandalIm Südwesten ebenfalls belastete Eier aus Niederlanden gefunden
Auch vor dem Südwesten machen die mit Fipronil verseuchten Eier nicht Halt: Bei mehreren Proben wurde das Insektizid nachgewiesen. Für Eier aus Baden-Württemberg gibt es unterdessen Entwarnung
04.08.2017 UPDATE: 04.08.2017 15:15 Uhr 1 Minute, 1 Sekunde
Im Auftrag der niederländischen Lebensmittelkontrollbehörde werden rund eine Million Eier aus einer Geflügelfarm in Onstwedde (Niederlande) zerstört. Foto: Huisman Media
Stuttgart/Karlsruhe. (dpa-lsw) Mit dem Insektizid Fipronil belastete Eier aus den Niederlanden sind in Baden-Württemberg aufgetaucht. Von fünf Proben seien in drei Rückstände nachgewiesen worden, teilte Agrarminister Peter Hauk (CDU) am Freitag in Stuttgart mit. Die Proben stammten den Angaben zufolge aus der Zeit vor Bekanntwerden des Skandals. Und seien nach ersten Hinweisen aus
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