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EnBW-Deal: Land fährt 2017 ein Verlust von 123 Millionen Euro ein

"Ich bin entsetzt über diese Erblast aus der Amtszeit von Herrn Mappus", sagte Grünen-Fraktionschef Andreas Schwarz

05.10.2016 UPDATE: 06.10.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 26 Sekunden

Das EnBW-Milliardengeschäft von Ex-Ministerpräsident Stefan Mappus hält enorme Folgekosten bereit. Foto: dpa

Von Roland Muschel, RNZ Stuttgart

Stuttgart. Der Ende 2010 vom damaligen Ministerpräsidenten Stefan Mappus (CDU) vollzogene Kauf von 45 Prozent der EnBW-Aktien durch das Land Baden-Württemberg für 4,7 Milliarden Euro erweist sich immer mehr als teures Verlustgeschäft: Finanzministerin Edith Sitzmann (Grüne) rechnet damit, dass die Neckarpri GmbH, über die das Land seine Aktien hält,

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