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EnBW-Deal: Ex-Rechtsberater bringt Mappus in Erklärungsnot

Stuttgart. Ein früherer Berater bringt Ex-Premier Mappus in die Bredouille. Aus Angst vor einem russischen Investor habe der CDU-Politiker den EnBW-Deal am Landtag vorbei eingefädelt, sagt der Jurist. Mappus sei das Risiko bewusst eingegangen

20.04.2012 UPDATE: 20.04.2012 16:27 Uhr 2 Minuten, 11 Sekunden
Der Anwalt der Kanzlei Gleiss, Lutz Martin Schockenhoff, am Freitag im Landtag in Stuttgart vor dem EnBW-Untersuchungsausschuss. Foto: dpa
Von Henning Otte

Stuttgart. (dpa/lsw) Baden-Württembergs Ex-Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) gerät wegen des EnBW-Deals immer stärker in Erklärungsnot. Das Land hatte unter Mappus für 4,7 Milliarden Euro EnBW-Anteile vom französischen Energiekonzern EDF gekauft, ohne den Landtag vorher zu fragen. Der frühere Rechtsberater des Landes widersprach Mappus vor dem EnBW-Untersuchungsausschuss am

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