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EnBW-Ausschuss will Hauk, Müller und Schebesta hören

Stuttgart. Wer kungelte wie mit Mappus? Das will der EnBW-Ausschuss am 22. März klären und dazu drei CDU-Politiker befragen. An der CDU-Basis sind viele genervt von den Turbulenzen, doch Mappus loswerden wollen nur wenige.

21.02.2013 UPDATE: 21.02.2013 14:15 Uhr 2 Minuten, 14 Sekunden
Alexander Throm (li.), der Obmann der CDU im EnBW-Untersuchungsausschuss im Landtag, und Uli Sckerl, dem Obmann von Bündnis 90/Die Grünen. Foto: Bernd Weißbrod/dpa
Von Bettina Grachtrup und Anette Le Riche

Stuttgart. (dpa/lsw) Der EnBW-Untersuchungsausschuss will am 22. März den Kontakten von CDU-Ausschussmitgliedern zu dem ehemaligen Ministerpräsidenten Stefan Mappus (CDU) auf den Grund gehen. Für den Tag seien der scheidende Ausschussvorsitzende Ulrich Müller, der ebenfalls zurückgetretene CDU-Obmann Volker Schebesta und auch Fraktionschef Peter Hauk

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