Einige Krematorien verdienen mit Zahngold viel Geld
Der hohe Goldpreis eröffnet den Krematorien im Land ganz neue Einnahmequellen: Mit dem Zahngold eingeäscherter Menschen lässt sich viel Geld verdienen. Doch einige Städte scheuen vor diesem Schritt auch zurück.
Albstadt. (dpa/lsw) Es ist eine Frage der Pietät und des Geldes: In Albstadt (Zollernalbkreis) denkt die Stadtverwaltung zurzeit darüber nach, im städtischen Krematorium effektiver nach Edelmetallen zu suchen, die bei der Einäscherung von toten Menschen übrig bleiben. Denn Goldzähne oder Hüftgelenke sind bares Geld wert. Andere Krematorien im Land haben diese Entscheidung längst
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