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Einige Krematorien verdienen mit Zahngold viel Geld

Der hohe Goldpreis eröffnet den Krematorien im Land ganz neue Einnahmequellen: Mit dem Zahngold eingeäscherter Menschen lässt sich viel Geld verdienen. Doch einige Städte scheuen vor diesem Schritt auch zurück.

29.05.2012 UPDATE: 29.05.2012 14:46 Uhr 2 Minuten, 7 Sekunden
Im Krematorium des Rostocker Friedhofs liegen die Leichen für die Verbrennung bereit, nachdem sie von einem Rechtsmediziner freigegeben worden sind. Foto: dpa
Marc Herwig

Albstadt. (dpa/lsw) Es ist eine Frage der Pietät und des Geldes: In Albstadt (Zollernalbkreis) denkt die Stadtverwaltung zurzeit darüber nach, im städtischen Krematorium effektiver nach Edelmetallen zu suchen, die bei der Einäscherung von toten Menschen übrig bleiben. Denn Goldzähne oder Hüftgelenke sind bares Geld wert. Andere Krematorien im Land haben diese Entscheidung längst

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