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Die Atomkontrolleure haben es jetzt leichter

Karlsruhe. In einem neuen Labor im Norden von Karlsruhe können sie selbst aus Wischproben kleinste Spuren von Uran aufspüren

02.06.2012 UPDATE: 02.06.2012 12:13 Uhr 1 Minute, 48 Sekunden
In Eggenstein-Leopoldshafen im Kreis Karlsruhe, zwischen Graben-Neudorf und der Stadt Karlsruhe gelegen, wurde gestern das neue Labor für hoch aufgelöste Sekundärionen Massenspektrometrie im Institut für Transurane eingeweiht. Das hoch moderne Instrument weist innerhalb weniger Minuten kleinste Uranpartikel und deren Anreicherungsniveau nach. Foto: Uli Deck
Von Ingo Senft-Werner

Karlsruhe. Das europäische Institut für Transurane (ITU) in Karlsruhe hat am Freitag ein Labor in Betrieb genommen, das kleinste Uranpartikel innerhalb von Minuten auf ihre Bombentauglichkeit prüfen kann. Bei der Inspektion von umstrittenen Atomanlagen in aller Welt reichen jetzt Wischproben aus, um zu erkennen, ob dort waffenfähiges Material hergestellt wird. Zudem könne

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