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Der erblindete S 21-Gegner sagte im Wasserwerfer-Prozess aus

"So behandelt man höchstens wilde Tiere" - Gegen Stuttgarts Ex-Polizeipräsidenten wird ermittelt

19.07.2014 UPDATE: 19.07.2014 06:00 Uhr 1 Minute, 54 Sekunden
Ein Opfer damals: Dietrich Wagner, der durch den Wasserwerfereinsatz erblindete. Ein Foto von ihm mit blutenden Augen ging um die Welt, gestern sagte er im Stuttgarter Wasserwerfer-Prozess vor dem Landgericht aus. Fotos: dpa
Stuttgart. (lsw/sös) Ein Thema, zwei Schauplätze: Die Auseinandersetzungen um "Stuttgart 21" am "Schwarzen Donnerstag" beschäftigten am Freitag die Landeshauptstadt. Einerseits, weil Aussagen zweier Polizisten im "Wasserwerferprozess" vor dem Landgericht zur staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen gegen den frühere Stuttgarter Polizeipräsidenten Siegfried Stumpf führten. Auch der erblindete Rentner
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