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Der Doppeletat des Landes hält wenig Überraschungen bereit

Kein Haushalt für Sonntagsreden: Ein Kommentar von RNZ-Korrespondent Roland Muschel

18.12.2014 UPDATE: 18.12.2014 05:00 Uhr 1 Minute, 56 Sekunden
Besonders die Erwartungen von Kultusminister Andreas Stoch (l.) machten Finanzminister Nils Schmid (r., beide SPD) zu schaffen. Foto: dpa
Stuttgart. In Sonntagsreden, hat Baden-Württembergs früherer Ministerpräsident Erwin Teufel (CDU) oft geklagt, würden alle das hohe Lied aufs Sparen singen und von der Politik ausgeglichene Haushalte einfordern. Von Montag bis Samstag bekomme er dann aber nur Forderungen auf den Tisch: mehr Geld für dies, mehr Zuschüsse für das.

Der Alltag hat Teufels Nachnachnachfolger Winfried Kretschmann

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