Plus

Behörden haben fast keinen Zugang zur Tabuzone "Rotlicht"

Stuttgart/Mannheim. Experten fordern schärfere Gesetze zur Prostitution. Im Südwesten bieten nur vier Städte den Huren eine spezielle Beratung an. Mannheim will folgen

02.06.2012 UPDATE: 02.06.2012 17:03 Uhr 1 Minute, 51 Sekunden
Ein Werbebanner prangt an der Fassade des mittlerweile geschlossenen Flatrate-Bordells in Fellbach (nahe Stuttgart) und preist eine Sex-Flatrate an. Foto: Weißbrod
Von Christian Fahrenbach

Stuttgart/Mannheim. "Das Milieu ist sich vollkommen selbst überlassen", sagt Julia Wege. Sie meint die Rotlicht-Szene in Baden-Württemberg. In Stuttgart gehen nach Schätzungen des Ermittlungsdienstes etwa 4000 Frauen und 300 Männer auf den Strich. In Mannheim, sagt Diakonie-Mitarbeiterin Wege, seien es etwa 1000 Prostituierte, die in der örtlichen Bordellstraße, in

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.