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Auch nach Wahl Riexingers kommt die Linke nicht zur Ruhe

Balingen/Stuttgart/Tübingen. Der Knatsch in der Linken geht weiter - nun rumort es im Südwesten. Nach der Kür des baden-württembergischen Landeschefs zum Bundeschef legt der erste Kreisvorstand aus Protest die Ämter nieder. Die Landesspitze spricht von einer Ausnahme

04.06.2012 UPDATE: 04.06.2012 16:53 Uhr 1 Minute, 53 Sekunden
Die Delegierten der Partei Die Linke haben eine neue Doppelspitze gewählt: atja Kipping und Bernd Riexinger. Foto: dpa
Balingen/Stuttgart/Tübingen. (dpa/lsw) Auch nach der Wahl einer neuen Bundesspitze der Linken ist fraglich, ob die Partei wieder zur Ruhe kommt. Im Südwesten trat der Kreisvorstand Zollernalb aus Ärger über die Wahl des baden-württembergischen Landeschefs und Stuttgarter Verdi-Geschäftsführers Bernd Riexinger zum Bundeschef zurück. Nach Einschätzung des Tübinger Politologen Hans-Georg Wehling
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