Balingen/Stuttgart/Tübingen. Der Knatsch in der Linken geht weiter - nun rumort es im Südwesten. Nach der Kür des baden-württembergischen Landeschefs zum Bundeschef legt der erste Kreisvorstand aus Protest die Ämter nieder. Die Landesspitze spricht von einer Ausnahme
Balingen/Stuttgart/Tübingen. (dpa/lsw) Auch nach der Wahl einer neuen Bundesspitze der Linken ist fraglich, ob die Partei wieder zur Ruhe kommt. Im Südwesten trat der Kreisvorstand Zollernalb aus Ärger über die Wahl des baden-württembergischen Landeschefs und Stuttgarter Verdi-Geschäftsführers Bernd Riexinger zum Bundeschef zurück. Nach Einschätzung des Tübinger Politologen Hans-Georg Wehling
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