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A 6-Ausbau Richtung Bayern genießt keine Priorität

Dringender Ausbau nicht im neuen Bundesverkehrswegeplan enthalten - Politiker der Region fordern Nachbesserung

17.03.2016 UPDATE: 18.03.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 11 Sekunden

Die Untersuchungen zum sechsspurigen Ausbau der A 6 werden bei einer Informationsveranstaltung nächste Woche öffentlich vorgestellt. Foto: Endres

(end) Enttäuschung in der Region: Die Bundesregierung räumt dem vorgesehenen Ausbau der Autobahn A 6 zwischen dem Weinsberger Kreuz und der bayerischen Landesgrenze keine Priorität ein. Im jetzt veröffentlichten Bundesverkehrswegeplan ist die Strecke nur noch im "weiteren Bedarf" aufgelistet. Die Herabstufung würde bedeuten, dass in den nächsten 15 Jahren nicht gebaut würde. Mehrere

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