Plus Zweifel an Geldgebern wachsen

Staatsanwaltschaft Stuttgart prüft weitere AfD-Spenden

Strafzahlungen wegen illegaler Parteispenden würden die AfD finanziell hart treffen. Gerade im Wahljahr 2019. Nun interessieren sich die Staatsanwälte für eine Zahlung von 90.000 Euro. Mehrere der vermeintlichen Finanziers sollen nur als Strohleute gedient haben.

22.03.2019 UPDATE: 22.03.2019 15:18 Uhr 1 Minute, 1 Sekunde
AfD-Spitze
Nutznießer der möglicherweise illegalen Parteispenden: AfD-Fraktionschefin Alice Weidel und der Bundesvorsitzende Jörg Meuthen. Foto: Stefan Puchner

Stuttgart (dpa) - In der Spendenaffäre um umstrittene Wahlkampfhilfen aus der Schweiz rückt verstärkt AfD-Chef Jörg Meuthen in den Fokus. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart leitete im Februar einen Prüfvorgang ein, wie ein Sprecher am Freitag mitteilte.

Hintergrund ist nach einem Bericht von "Spiegel" und "Report Mainz" eine beim Bundestag eingereichte, aber möglicherweise falsche Liste

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