Zurück auf LosSöder spielt bei der Grundsteuer die Koalitionskarte
Der Bundesfinanzminister spricht von einem "Meilenstein" - aber die CSU stellt sich bei der Grundsteuer-Reform quer. Der bayerische Ministerpräsident zeigt seine Muskeln.
14.03.2019 UPDATE: 14.03.2019 08:03 Uhr 2 Minuten, 50 Sekunden
Neubauten in Offenbach. Die Grundsteuer ist mit Einnahmen von 14 Milliarden Euro im Jahr eine der wichtigsten kommunalen Einnahmequellen. Foto: Arne Dedert
Berlin/München (dpa) - Es geht um 14 Milliarden Euro - die Grundsteuer ist eine der wichtigsten Einnahmequellen der Kommunen. Und die Zeit drängt. Das Bundesverfassungsgericht hat eine Neuregelung der Steuer bis Ende 2019 verlangt.
Auch Grundstücksbesitzer und Mieter wollen bald Klarheit: Wie wird die Grundsteuer künftig berechnet, wer muss womöglich draufzahlen? Bundesfinanzminister
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