Plus Zeichen gegen Intoleranz

Antisemitismus-Beauftragter ruft zum Kippa-Tragen auf

Kippa-Tragen als Zeichen gegen Intoleranz und als Zeichen der Solidarität - schlägt der Antisemitismusbeauftragte Klein vor. Zentralratspräsident Schuster rät zur Vorsicht. Mit einer speziellen Forderung melden sich Rabbiner zu Wort.

28.05.2019 UPDATE: 28.05.2019 08:33 Uhr 1 Minute, 58 Sekunden
Mann mit Kippa
Ein Mann mit Kippa in einer Synagoge. Im vergangenen Jahr ist die Zahl antisemitischer Straftaten bundesweit stark gestiegen. Foto: Fredrik Von Erichsen

Berlin/Tel Aviv (dpa) - Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hat die Bundesbürger aufgerufen, am kommenden Samstag Kippa zu tragen.

Damit setze man ein wichtiges Zeichen der Solidarität mit Juden und trete ein für die uneingeschränkte Religionsfreiheit und gesellschaftliche Vielfalt, sagte Klein den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Ich rufe alle Bürgerinnen

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