Plus Zahl der Verletzten gestiegen

"Hass auf Fremde": Weitere Ermittlungen nach Anschlagsfahrt

Immer wieder fährt ein Autofahrer in der Silvesternacht auf Feiernde zu. Acht Menschen werden verletzt - allesamt haben ausländische Wurzeln. Nach der mutmaßlich fremdenfeindlichen Attacke sitzt der 50-Jährige Fahrer wegen versuchten Mordes in U-Haft.

02.01.2019 UPDATE: 01.01.2019 13:58 Uhr 2 Minuten, 39 Sekunden
Mann fährt in Fußgängergruppe
Absperrband der Polizei sperrt einen Teil der Osterfelder Straße ab. Ein Autofahrer hatte in der Silvesternacht seinen Wagen gezielt in eine Fußgängergruppe gesteuert und fünf Menschen zum Teil schwer verletzt. Foto: Marcel Kusch

Bottrop (dpa) - Acht verletzte Männer, Frauen und Kinder - Opfer der Anschlagsfahrt der Silvesternacht im Ruhrgebiet, allesamt haben ausländische Wurzeln.

Auch wenn die Behörden keine Kontakte des Tatverdächtigen in rechtsextreme Netzwerke finden konnten, war es nach ersten Erkenntnissen der Ermittler mutmaßlich Fremdenhass, der den Mann antrieb. Gegen den 50 Jahre alten Autofahrer wurde

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