"Hass auf Fremde": Weitere Ermittlungen nach Anschlagsfahrt
Immer wieder fährt ein Autofahrer in der Silvesternacht auf Feiernde zu. Acht Menschen werden verletzt - allesamt haben ausländische Wurzeln. Nach der mutmaßlich fremdenfeindlichen Attacke sitzt der 50-Jährige Fahrer wegen versuchten Mordes in U-Haft.
Bottrop (dpa) - Acht verletzte Männer, Frauen und Kinder - Opfer der Anschlagsfahrt der Silvesternacht im Ruhrgebiet, allesamt haben ausländische Wurzeln.
Auch wenn die Behörden keine Kontakte des Tatverdächtigen in rechtsextreme Netzwerke finden konnten, war es nach ersten Erkenntnissen der Ermittler mutmaßlich Fremdenhass, der den Mann antrieb. Gegen den 50 Jahre alten Autofahrer wurde
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+