Miete drückt eine Million Haushalte unter Hartz-IV-Niveau
Steigende Mieten und Wohnungsmangel machen Arme noch ärmer. Eine Studie kommt zum Ergebnis: Ausgerechnet Geringverdiener müssen überdurchschnittlich viel für die Miete ausgeben.
Berlin (dpa) - Die Miete drückt mehr als eine Million Haushalte in Deutschland einem Gutachten zufolge unter Hartz-IV-Niveau.
Wie aus der am Donnerstag veröffentlichten Untersuchung im Auftrag des Sozialverbands Deutschland hervorgeht, müssen Ärmere gemessen am Haushaltseinkommen außerdem deutlich mehr für das Wohnen ausgeben als Normalverdiener und Reiche. "Die Mietpreisentwicklung
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