Plus Weniger Gebetshäuser dabei

Andrang zum Tag der offenen Moschee

Der Tag der offenen Moschee soll ein weltoffeneres Bild des Islam vermitteln. Doch in diesem Jahr machen weniger Gebetshäuser mit. Als Grund nennt der Zentralrat der Muslime fehlende Solidarität in der Gesellschaft und Angst vor Übergriffen.

03.10.2018 UPDATE: 03.10.2018 05:33 Uhr 1 Minute, 49 Sekunden
Sehitlik-Moschee
Die Sehitlik-Moschee in Berlin. Rund 900 Gebetshäuser und Begegnungsstätten in ganz Deutschland öffneten ihre Türen auch für nicht-muslimische Gäste. Foto: Paul Zinken

Köln/Duisburg (dpa) - Großer Andrang, aber auch kritische Worte am Tag der offenen Moschee: Etwa hunderttausend Besucher haben den 3. Oktober genutzt, um mit Muslimen ins Gespräch zu kommen.

Rund 900 Gebetshäuser und Begegnungsstätten in ganz Deutschland öffneten am Mittwoch ihre Türen auch für nicht-muslimische Gäste. Das ist weniger als in den Jahren zuvor, in denen jeweils über 1000

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