Plus Viele aus Indien und China

Zahl der Ausländer in Deutschland steigt auf 10,9 Millionen

Deutschland bleibt für Zuwanderer attraktiv. Erneut stark zugenommen hat die Zahl der Menschen, die aus Fernost und dem südöstlichen Europa kommen, um hier zu arbeiten.

15.04.2019 UPDATE: 15.04.2019 11:38 Uhr 1 Minute, 31 Sekunden
Zuwanderung
Zu den wichtigsten Herkunftsländern zählten Indien (12 Prozent), China (9 Prozent), Bosnien-Herzegowina (8 Prozent) sowie die USA (7 Prozent). Foto: Daniel Bockwoldt/Symbol

Wiesbaden/Berlin (dpa) - Gut jeder achte Einwohner in Deutschland ist Ausländer. Deren Anteil ist im vergangenen Jahr auf rund 10,9 Millionen gewachsen, wie das Statistische Bundesamt am Montag berichtete.

Das war ein Anstieg per Saldo um 2,7 Prozent (292.000). Den 1,303 Millionen Neuankömmlingen standen im Ausländerzentralregister 1,012 Millionen Abwanderer gegenüber. Insgesamt lebten

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