Plus Verschleierung ist einfach

Hass per E-Mail: Was die Polizei bei anonymen Drohungen tut

Ein paar Minuten Zeit, ein paar Mausklicks - mehr braucht es nicht für eine Todesdrohung. Hass und Wut erreichen ihren Adressaten im Internetzeitalter mit minimalem Aufwand. Wie kann die Polizei da ermitteln?

24.06.2019 UPDATE: 24.06.2019 15:48 Uhr 2 Minuten, 28 Sekunden
Mail
Ein paar Minuten Zeit, ein paar Mausklicks - mehr braucht es nicht für eine Todesdrohung. Hass und Wut erreichen ihren Adressaten im Internetzeitalter mit minimalem Aufwand. Foto: Silas Stein

Berlin (dpa) - Persönliche Angriffe, Beleidigungen, Drohungen bis hin zum Mord - viele Politiker stehen im Visier hasserfüllter Extremisten. Auch Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) ist schon per E-Mail bedroht worden.

"Das beunruhigt, natürlich", sagte er einer WDR-Radiomoderatorin. "Man verdrängt es dann und kümmert sich um das, was im Alltag so passiert und hofft,

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+