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Anhörung von Geheimdienst-Chefs: Extremisten und Fremdmächte

Der Name sagt es schon: Geheimdienste operieren im Verborgenen. Doch einmal im Jahr geben sich die Chefs der drei Nachrichtendienste des Bundes halbwegs transparent. Einer räumt deutlich Fehler ein.

27.10.2021 UPDATE: 27.10.2021 10:33 Uhr 2 Minuten, 58 Sekunden
Anhörung der Präsidenten der Nachrichtendienste
Thomas Haldenwang (l.), Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV), Martina Rosenberg (M.), Präsidentin des Bundesamtes für den Militärischen Abschirmdienst (BAMAD), und Bruno Kahl, Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND). Foto: Fabian Sommer/dpa

Berlin (dpa) - Die größte Gefahr in Deutschland geht laut Verfassungsschutz-Präsident Thomas Haldenwang vom Rechtsextremismus aus. "Wie ein Mantra trage ich es vor mir her."

Doch bei der öffentlichen Anhörung der Chefs der Nachrichtendienste des Bundes vor dem Parlamentarischen Kontrollgremium ging es am Mittwoch in Berlin längst nicht nur um bekannte Einschätzungen, sondern auch um

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