Plus Wegen großer Nähe zu Putin

Ukraine bringt Sanktionen gegen Gerhard Schröder ins Spiel

Die engen Russland-Kontakte Gerhard Schröders sind seit vielen Jahren umstritten. Bisher hat sich der Altkanzler durch nichts von seinem Engagement für russische Energiekonzerne abbringen lassen. Die ukrainische Regierung denkt an einen ungewöhnlichen Schritt.

19.03.2018 UPDATE: 19.03.2018 14:53 Uhr 2 Minuten, 36 Sekunden
Kompressorstation von Nord Stream
Wladimir Putin (M.), Gazprom-Chef Alexej Miller (r.) und Gerhard Schröder, Vorsitzender des Aktionärsausschusses von Nord Stream, besichtigen eine Kompressorstation. Foto: Alexey Nikolsky/Ria Novosti

Berlin/Moskau (dpa) - Der ukrainische Außenminister Pawel Klimkin hat den Westen aufgerufen, Sanktionen gegen Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) wegen seines Russland-Engagements zu prüfen.

"Es ist wichtig, dass es Sanktionen nicht nur gegen russische Regierungsmitglieder und russische Staatsunternehmen gibt, sondern auch gegen diejenigen, die im Ausland Putins Projekte vorantreiben",

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+