Kritik an Dobrindts Äußerungen zu "Anti-Abschiebe-Industrie"
Der CSU-Spitzenmann Dobrindt kritisiert Anwälte und Helfer, die Migranten vor Gericht vertreten. Sie sind für ihn Teil einer "aggressiven Anti-Abschiebe-Industrie". SPD-Chefin Nahles setzt auf Sachlichkeit.
Berlin (dpa) - Der CSU-Spitzenpolitiker Alexander Dobrindt hat mit Äußerungen über eine "aggressive Anti-Abschiebe-Industrie" die Diskussion um Asylverfahren in Deutschland angeheizt.
Die Zusammenarbeit in der Koalition werde nicht einfacher, wenn die CSU wegen der Landtagswahl Mitte Oktober von einer "permanenten Profilneurose" befallen sei, sagte der Parlamentarische Geschäftsführer
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