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Rückstand bei neuen Stromnetzen - Altmaier will gegensteuern

Deutschland liegt im Verzug - beim Bau neuer Stromleitungen. Die aber sind nötig, damit Windstrom vom Norden in den Süden kommt. Minister Altmaier gibt nun den Krisenmanager.

14.08.2018 UPDATE: 14.08.2018 05:08 Uhr 2 Minuten, 37 Sekunden
Höchstspannungs-Erdkabel
Teuer und langwierig: Kunststoffrohre, in denen Strom-Erdkabel liegen, werden in Nordrhein-Westfalen. Foto: Roland Weihrauch

Bonn (dpa) - Damit die Energiewende gelingt, müssen Tausende Kilometer neue Stromleitungen gebaut werden - doch dabei gibt es massive Verzögerungen. Das verursacht Milliardenkosten, auch für die Verbraucher.

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier will nun gegensteuern. Der CDU-Politiker stellte am Dienstag einen Aktionsplan vor, um den Ausbau der Stromnetze deutlich zu

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