Plus Schwerer Triebwerksschaden

Nach Air-France-Zwischenfall: US-Behörde will A380-Prüfung

Frankfurt/Main (dpa) - Nach dem Zwischenfall mit einem A380 von Air France-KLM über Grönland hat die US-Luftfahrtbehörde die Untersuchung aller Triebwerke des betroffenen Typs angeordnet. Betroffen sind mindestens 125 Airbus-Flugzeuge - mehr als die Hälfte aller Exemplare des weltgrößten Passagierjets.

13.10.2017 UPDATE: 13.10.2017 12:18 Uhr 43 Sekunden
A380 der Air France
Ein Airbus A380 der Air France auf dem Flughafen in Dresden. Foto: Sebastian Kahnert

Frankfurt/Main (dpa) - Nach dem Zwischenfall mit einem A380 von Air France-KLM über Grönland hat die US-Luftfahrtbehörde die Untersuchung aller Triebwerke des betroffenen Typs angeordnet. Betroffen sind mindestens 125 Airbus-Flugzeuge - mehr als die Hälfte aller Exemplare des weltgrößten Passagierjets.

Diese werden von Triebwerken der Engine Alliance angetrieben, zu der der US-Konzern

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