Plus Rund 1,2 Billionen Euro

Bundesbürger machen für Wohneigentum immer mehr Schulden

Niedrige Zinsen lassen die Hemmschwelle für Kredite schrumpfen. Im vergangenen Jahr haben Privatleute fast eine Billion Euro aufgenommen, um Wohnungen und Häuser zu finanzieren. Die Grünen finden das besorgniserregend.

06.09.2019 UPDATE: 06.09.2019 07:23 Uhr 1 Minute, 6 Sekunden
Schulden fürs Wohneigentum
Einfamilienhäuser in einem Neubaugebiet in Köln. Foto: Oliver Berg

Berlin (dpa) - Für den Kauf von Häusern und Eigentumswohnungen machen die Bundesbürger immer mehr Schulden. Das Volumen der Wohnimmobilienkredite stieg zuletzt innerhalb von zehn Jahren um rund ein Viertel.

Im Jahr 2018 nahmen private Haushalte demnach rund 995 Milliarden Euro zur Finanzierung von Wohnimmobilien auf, wie aus der Antwort des Finanzministeriums auf eine Anfrage der

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