Plus Auch Steuer treibt Hauspreise

"Kaufbremse" Maklerkosten: Regierung prüft Reform

Ein Makler kassiert schnell mal 15.000 Euro und mehr beim Kauf einer Immobilie in Deutschland. Die mit den Kaufpreisen mit steigenden Kaufnebenkosten verhindern immer öfter den Eigentumserwerb. Nun will die Regierung gegensteuern - die Branche sieht einen anderen Hebel.

14.08.2018 UPDATE: 14.08.2018 08:08 Uhr 2 Minuten, 8 Sekunden
Mehrfamilienhaus in Hmaburg-Eppendorf
Mehrfamilienhaus in Hamburg-Eppendorf: Gerade junge Familien in Großstädten können sich immer seltener Mietwohnungen oder Häuser leisten und prüfen daher einen Immobilienkauf im Umland. Foto: Axel Heimken/Symbolbild

Berlin (dpa) - Wohnungs- und Hauskäufer können auf eine Entlastung bei den rasant steigenden Kaufnebenkosten hoffen. "Wir prüfen aktuell, ob sich das Bestellerprinzip auch auf Immobilienverkäufe übertragen lässt", sagte Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) der Deutschen Presse-Agentur.

Das bedeutet, dass derjenige die Maklerkosten zu tragen hat, der ihn beauftragt - in der Regel

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