Sachsens SPD-Chef bekommt Paket mit Sturmgewehr-Nachbau
Der Mordfall Lübcke ist noch nicht aufgearbeitet, da wird die mutmaßliche Bedrohung eines weiteren Politikers öffentlich: Sachsens Vizeregierungschef Dulig bekam nach eigenen Worten ein Paket mit brisantem Inhalt zugesandt.
Berlin/Dresden (dpa) - Nach dem wohl rechtsextremistischen Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke (CDU) sorgt die mutmaßliche Bedrohung eines weiteren ranghohen Politikers für Aufsehen.
Sachsens stellvertretender Ministerpräsident und SPD-Landeschef Martin Dulig berichtete, Unbekannte hätten an seine Privatadresse ein Paket mit einem Soft-Air-Nachbau eines Sturmgewehrs
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