Plus NRW und Bayern betroffen

Weitere Warnstreiks im öffentlichen Dienst

In Hamburg, NRW, Sachsen und Bayern kämpfen Beschäftigte des Öffentlichen Dienstes für mehr Geld. Betroffen sind unter anderem Verwaltungen, Polizei, Ämter und Unikliniken. Gefordert werden sechs Prozent mehr Lohn - doch die Länder halten das für überzogen.

12.02.2019 UPDATE: 12.02.2019 12:18 Uhr 1 Minute, 23 Sekunden
Protest
«Krankenhaus ist kein Karneval»: Mitarbeiter der Unikliniken demonstrieren in Düsseldorf. Foto: Christophe Gateau

Köln/Rosenheim/Stuttgart/Hamburg (dpa) - Im Tarifkonflikt im öffentlichen Dienst gehen im ganzen Land Warnstreiks weiter. In Köln, Bonn, Düsseldorf und Essen legten Mitarbeiter von Unikliniken die Arbeit nieder, wie Sprecher der Gewerkschaft Verdi sagten.

In Bayern traten etwa 120 Beschäftigte im Straßenbau, in Flussmeisterstellen und Bauämtern in den Ausstand. Zudem wurde in

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