Plus Neue Morddrohungen

Bericht: Stephan E. hatte jüngst noch Kontakt mit Neonazis

Vor dem Mord an Walter Lübcke stand der Verdächtige Stephan E. nicht mehr im Fokus des Verfassungsschutzes. Trotz rechtsextremer Vergangenheit galt er als eher unauffällig. Nun gibt es Hinweise, dass E. die Staatsschützer getäuscht haben könnte.

21.06.2019 UPDATE: 21.06.2019 08:48 Uhr 2 Minuten, 47 Sekunden
«Combat 18»
Sichergestellte Waffen und ein Schild der Neonazi-Gruppierung «Combat 18» bei einer Pressekonferenz der Kieler Kripo. Foto: Horst Pfeiffer/Archiv

Berlin/Kassel/Karlsruhe (dpa) - Der Verdächtige im Mordfall Lübcke hatte möglicherweise noch in diesem Jahr intensiven Kontakt zur rechtsextremen Szene. Stephan E. habe an einem konspirativen Treffen von Mitgliedern von Neonazi-Organisationen teilgenommen, berichtete das ARD-Magazin "Monitor".

Das Magazin beruft sich auf Fotos, die es mit einem Gutachter ausgewertet hat. Demnach besuchte

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