Plus Zusammenstöße in Berlin

Stein- und Flaschenwürfe bei Protest gegen Neonazi-Aufmarsch

Neonazis wollen wie üblich zum Heß-Todestag in Berlin-Spandau marschieren. Parteien, Gewerkschaften, Kirchen und Initiativen wollen mit friedlichem Protest dagegenhalten. Doch die Neonazis planen um - und friedlich bleibt es nicht überall.

18.08.2018 UPDATE: 18.08.2018 12:08 Uhr 1 Minute, 18 Sekunden
Neonazi-Demonstration
Vor dem Zug der Neonazi-Demonstration anlässlich des 31. Todestages von Rudolf Heß kniet ein Mann mit einer Fisur, die bei Neonazis üblich ist. Foto: Christoph Soeder

Berlin (dpa) - Mehrere Tausend Menschen haben in Berlin gegen einen Aufmarsch von Neonazis anlässlich des Todestags des Hitler-Stellvertreters Rudolf Heß protestiert - stoppen konnten sie ihn aber nicht.

Im vergangenen Jahr - zum 30. Todestag - war dies mit Sitzblockaden gelungen. Auch am Samstag kam es zu solchen Protestaktionen. Polizisten lösten diese jedoch auf, indem sie die

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+