Schröder plädiert für Gabriel-Comeback
Gerhard Schröder hält sich mit Interviews über seine Nachfolger an der SPD-Spitze in der Regel zurück. Doch jetzt teilt er aus. Er weiß sich in guter Gesellschaft: Viele Genossen sehen als einen Grund für die Misere der Partei das Agieren des Teams um Andrea Nahles.
Berlin (dpa) - Es ist ein Interview, das SPD-Chefin Andrea Nahles nicht gerne lesen dürfte. Der bisher letzte SPD-Kanzler Gerhard Schröder bricht quasi den Stab über sie.
"Das sind Amateurfehler", sagt der 74-Jährige in einem "Spiegel"-Interview zum Beispiel über flapsige Nahles-Ausdrücke wie "Bätschi". Schröder hält sie offensichtlich nicht für fähig, die Kanzlerkandidatur für die SPD
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