Plus Militärausgaben im Fokus

Knatsch ums Geld: Koalition von Milliardenloch kalt erwischt

Die große Koalition hat ein teures Projekt nach dem anderen auf den Weg gebracht, nun schwächelt die Konjunktur. Das bedeutet: weniger Steuereinnahmen. Besonders einen Bereich kann das hart treffen.

05.02.2019 UPDATE: 05.02.2019 07:13 Uhr 3 Minuten, 13 Sekunden
Olaf Scholz
Das Finanzministerium rechnet mit rund fünf Milliarden Euro geringeren Steuereinnahmen pro Jahr. Foto: Kay Nietfeld

Berlin (dpa) - In der großen Koalition drohen wegen Milliarden-Lücken in der Finanzplanung neue Konflikte, vor allem um die künftigen Verteidigungsausgaben.

Zwar plant Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) für den Haushalt 2020 noch mit einem Aufwuchs um 2,3 Milliarden Euro in den Bereichen Verteidigung und Entwicklungshilfe. Aber weil es bis 2023 unter anderem wegen geringerer

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