Plus Migrations-"Werkstattgespräch"

CDU-Chefin: Grenzschließung als letzte Möglichkeit denkbar

Die CDU macht Vorschläge für Verschärfungen in der Migrationspolitik. Die Parteichefin sieht eine Grenzschließung als Ultima Ratio, sollte sich eine Ausnahmesituation wie die Flüchtlingskrise 2015 wiederholen.

12.02.2019 UPDATE: 12.02.2019 08:43 Uhr 2 Minuten, 5 Sekunden
Flüchtlinge an der deutschen Grenze
Flüchtlinge an der deutsch-österreichischen Grenze nahe Wegscheid im Herbst 2015. Foto: Armin Weigel

Berlin (dpa) - Die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer schließt eine Abriegelung der deutschen Grenzen im Fall einer Wiederholung der Flüchtlingskrise von 2015 nicht aus.

Auf die Frage, ob es heiße, dass sie die deutsche Grenze dicht machen wolle, wenn es wieder zu einer solchen Ausnahmesituation käme und sie von Dingen wie intelligenter Grenzüberwachung spreche, sagte

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