Plus Migrations-"Werkstatt"

Unterschiedliche Akzente bei AKK und CSU

Die neue CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer will verhindern, dass die Flüchtlingspolitik für die Union zum ähnlichen Trauma wird wie Hartz IV für die SPD. Zum Start in ein "Werkstattgespräch" zur Migration setzt sie andere Schwerpunkte als CSU-Innenminister Herrmann.

10.02.2019 UPDATE: 10.02.2019 08:33 Uhr 3 Minuten, 18 Sekunden
Meldebescheinigung für Asylsuchende
Mit Hilfe eines «Werkstattgesprächs» möchte die CDU den internen Streit über die Flüchtlingspolitik von Kanzerlin Merkel beilegen. Foto: Daniel Karmann

Berlin (dpa) - CDU und CSU wollen die deutsche und europäische Migrationspolitik nach ihrem schweren Streit der vergangenen Jahre im Schulterschluss reformieren.

CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer und Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) betonten zum Auftakt eines zweitägigen "Werkstattgesprächs" der CDU zu Migration, Sicherheit und Integration am Sonntag in Berlin, eine

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