Töten aus religiösem Eifer
Er erstach in einem Hamburger Supermarkt einen Kunden und verletzte sechs weitere Menschen - das hat ein 26-Jähriger vor Gericht gestanden. Für die Anklage steht fest: Der abgelehnte Asylbewerber wollte so viele Deutsche christlichen Glaubens töten wie möglich.
Hamburg (dpa) - Ende Juli schockierte die Nachricht ganz Hamburg: Ein Messerstecher tötete in einem Supermarkt im Stadtteil Barmbek einen 50-jährigen Mann und verletzte dann noch sechs weitere Menschen, die ihm ebenfalls zufällig über den Weg liefen.
Am Freitag lässt der 26-jährige abgelehnte Asylbewerber zu Beginn des Mordprozesses gegen ihn ein Geständnis verlesen. "Er bekennt sich in
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